BMBX: Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre, was wäre dann?

4 Kommentare

  1. Da kann ich meiner vorgeredeten Vorrednerin oder der gleichen Weisheit in männlicher Erscheinungsweise nur zustimmend zustimmen. Wenn es dieses endzückende Wörtlein „Wenn“ nicht gäbe, würde alles keinen sinnlosen Sinn mehr ergeben wollender Weise tun. Doch sind wir nicht alle gewollt und gewillt, ja, sogar gemeint, dass es doch ein Zutun der deutschen Sprachlandschaft sein und auch möglich ist, sein kann, dass es auch heute – und das meine ich so, wie Ihr es verstehen wollt – doch noch Sonderangebote bei Euer örtlichen sprachlichen und verständigen Sprachschule der Sprache geben und werden kann. Ist es nicht so oder so?

  2. Das Ursache – Wirkung – Prinzip wäre verletzt. Das bedeutet, dass diese Antwort vor der der Frage entstanden und gelesen worden wäre und dann mit der passenden Frage: „Wenn das Wörtchen “wenn” nicht wäre, was wäre dann?“ befragt worden wäre. Dies würde zu unendlicher Rekursion und Buchstabenverwirrung fühlen. Doa erlibnasekzu fäderwar übne daköbe öle. Öle!

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