Wollabollawashington: Was wurde eigentlich aus „Klein Erna“?

2 Kommentare

  1. Blödsinn. Die Erna hat ne steile Karrierre hingelegt, wenn man das so nennen will. Nachdem sie mit 14 die Schule geschmissen hatte, lebte sie mit ein paar Punks auf der Straße. Saufen, saufen, saufen, mit 15 dann der erste Schuß. Kurz drauf schwanger. Kein Plan, von wem. Kind kommt. Weiterer Drogenkunsum. Nach nem halben Jahr wieder schwanger. Wieder wars angeblich keiner. Erna machtn harten Entzug. Das zweite Kind kommt. Erna kommt in einem Heim unter. Sie haut ab, lebt wieder auf der Straße, ihre Kinder wurden ihr weggenommen, leben bei der Oma. Erna lebt immer noch auf der Straße.

  2. Aus der wurde „Groß-Erna“ und dann „Oma-Erna“. Und die hat jetzt ihre ganzen Enkel bei sich sitzen und erzählt denen so Sachen wie:“Ja, damals, da war der Fritz noch klein und ich auch. Und da war alles besser, weil alles besser war. Und da haben die Leute noch über einfache Witze gelacht, weil sie einfach witzig waren, diese einfachen Witze, die. Ja, das waren noch Zeiten, waren das. Da war der Fritz noch klein. Jajaja! Und ich erst. Die Jungs sind mir nachgelaufen. Lag vielleicht an der Schokolade, die ich immer vom Fritz bekommen habe. Der war ja damals auch noch klein, nech? Und die Witze, die waren … äh … schön waren die. Und die Blumen und Bäume und Straßen und … CHRRRRRR!“

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